Aus gegebenen Weihnachtsanlass melden wir uns nach einer kleinen Berichtspause über unser 15-monatiges-Motorradreise-Abenteuer von Nord-, Mittel- und Südamerika zurück. Wie wir aus Valparaiso in Chile zurück nach Aachen gekommen sind und wie das Einleben hier funktioniert, berichten wir dir natürlich noch, denn das ist ein eigenes Kapitel für sich und das Jahr mit dir als treuem Leser zu verbringen, war uns ein Vergnügen, das wir noch weiterzuführen gedenken.
WeiterlesenSchlagwort: Emotionen
Spiritual Coaches & Ayahuasca Retreat im Cusco Healing Tree Center
„Kind, nimm keine Drogen!“ In dieser pädagogischen Linie waren sich meine Eltern ziemlich einig. Bewusstseinserweiternde Mittel einwerfen? Bloß nicht! Das macht was mit deinem Gehirn und deiner Wahrnehmung! Und am Ende bleibst du in so einem Zustand der geistigen Umnachtung. Du lebst in einer völlig anderen Realität. Dein Leben geht bergab und überhaupt ist alles vorbei. Na ja, letzteres stand unausgesprochen irgendwie im Raum. Weiterlesen
San Pedro Retreat im Cusco Healing Tree Center
Für uns war ein wichtiger Grund, um Südamerika zu bereisen, dass vor einigen Jahren die Erdkundalini Energie von Tibet nach Peru gewandert ist (Buchempfehlung: Schlange des Lichts von Drunvalo Melchizedek). Was also noch für unsere Eltern das spirituelle Highlight des Himalaya Gebirges war, ist heute auf dem Südamerikanischen Kontinent zu finden. Während die Energie des letzten Zyklus‘ eher männlich geprägt war, ändert sie sich mit der Wanderung in die Anden und das Amazonasgebiet in eine weibliche Qualität. Was für die Tibeter noch die Meditation auf der Krone der Welt war, ist für die südamerikanische Schamanen die Verbindung mit Mutter Erde und die Arbeit mit der Heilkraft der Pflanzen des Dschungels und der Anden, um das Herz und das Bewusstsein der Menschen für die Schöpfung und die Liebe zu öffnen. Weiterlesen
Neugierde + am Arsch vorbei = Freiheit
Manchmal bedarf es eben drastischer Worte, damit etwas passiert. Doch braucht es genau so viel Neugierde. Und wie man die grobschlächtige Formulierung „etwas am Arsch vorbeigehen lassen“ mit unschuldiger Begeisterung kombiniert, habe ich im Selbstversuch ausprobiert. Ich finde das Ergebnis herausragend befreiend! Weiterlesen
Die neugierig-am-Arsch-vorbei-Methode
Unlängst habe ich wieder geschmökert und bin auf ein Buch mit einem interessanten Titel (und Inhalt gestoßen). Geschrieben hat es Alexandra Reinwarth und heißt „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“. Wie inspirierend ist denn bitteschön dieser Titel?! (Obwohl das eine Wortwahl ist, die für gewöhnlich in meinem Sprachgebrauch so nicht vorkommt und ich beim Lesen manchmal doch darüber gestolpert bin. Meine Erziehung beinhaltete eben den sorgsamen und gepflegten Umgang mit Worten. So folge ich in den Stolpermomenten der Aufforderung der Autorin und lasse mein Zusammenzucken einfach mal am Arsch vorbeiziehen. Klappt ganz gut.) Weiterlesen
Heute schon gebrüllt? Emotionale Hygiene zum Aggressionen abbauen
Emo-was? Habe ich noch nie gemacht. Zähneputzen kenne ich!
Aber mittlerweile denke ich, genauso wie Zähneputzen sollte auch Emotionale Hygiene einen festen Platz im Alltag finden. Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter? Weiterlesen
Mit achtsamer Neugierde zur Freiheit
Zufällig habe ich mir einen Videoausschnitt zum Thema Raucherentwöhnung von Judson Brewers angesehen. Eigentlich seltsam, möchte man meinen, da ich mit Zigaretten oder dem Inhalieren irgendwelcher Kräutersubstanzen – außer zur Erkältungszeit – überhaupt nichts am Hut habe. Und dennoch. Ein Gedanke hat mich daraufhin nicht mehr losgelassen: Die beste Erfolgsaussicht, Rauchen oder irgendeine andere Angewohnheit, für immer aus seinem Leben zu verbannen, ist schlicht und ergreifend – und jetzt halt dich fest – ganz simpel und gleichwohl so mächtig: Weiterlesen
Sag heute jemandem, dass du ihn liebst – denn später könnte es zu spät sein!
Nach einigen Tagen des Grenz-Marathons von Guatemala über El Salvador und Honduras nach Nicaragua sind wir heute in Léon angekommen. Wir checken in einem Hostel ein und endlich gibt es wieder WiFi. Eine Internetverbindung und damit Kontakt zum Rest der Welt hatten wir wohl schon seit einer Woche nicht mehr. Weiterlesen
Eigene Grenzen überwinden – so geht’s!
Auf unserer Reise haben wir nun schon zum zweiten Mal mit einem Phänomen zu kämpfen, dass scheinbar immer dann auftritt, wenn wir eine Grenze überqueren wollen. Aus unerklärlichen Gründen gerät unsere Reise ins Stocken, wir bleiben plötzlich ganz dringend für mehrere Wochen an einem Ort – und werden sogar krank. Weiterlesen
Mach dich frei!
Als wir uns unsere Weltreise ausgemalt haben, hatten wir uns einiges vorgestellt: Fremde Kulturen, epische Landschaften, kulinarische Köstlichkeiten. Wir wollten unser altes Leben hinter uns lassen und Neues ausprobieren. Unsere Grenzen überwinden und über uns hinauswachsen. Weiterlesen