Alle meine Freunde – und ich meine wirklich alle – berichten von derselben Qual, die sie einst durchleben mussten, als ihre Mütter in einer, ich sag mal, Ökophase waren. Du kennst den Schrecken bestimmt auch: Sellerieschnitzel!
Seitdem ist der Genuss dieses Gemüses, unabhängig von Knollen- oder Staudenform, etwas überschattet. Suppen und Salate mit dieser Ingredienz werden zur Mutprobe.
Doch es gibt einen Weg, sich der Vergangenheit zu stellen und eine neue Ära einzuläuten ohne das Grünzeugs direkt zerkochen zu müssen, um es überhaupt in einen essbaren Zustand zu überführen. Der Schlüssel sind massig Erdnussbutter und bei Verlangen Rosinen (jaja, ich weiß, mag auch nicht jeder). Das Wunderzeug einfach großzügig auf die grünen Selleriestauden streichen, mit den getrockneten Weintrauben dekorieren und die Magie erleben.
Danke Elspeth, bei dir haben wir diese Komposition erlebt und unser Sellerieschnitzel-Trauma geheilt!
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