Und Abflug

Tja, jetzt ist es so weit. Der Moment, auf den wir Tage, Wochen, ach was, Monate hingearbeitet habe: Der 12. Juni, der Tag des Aufbruchs ist da. Ich kann es kaum glauben. Und dann ging es auf einmal alles ganz schnell.

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Zum Vortag ist unsere engste Familie extra für uns noch einmal in den schönen Garten von Andreas‘ Vater vorbeigekommen, um uns gut aus den Weg zu bringen. Dass sich meine Eltern sogar aus der anderen Hälfte Deutschlands auf den Weg gemacht haben, um uns zu verabschieden, hat mich sehr berührt. Eltern sind schon was Feines. Dass muss hier mal gesagt werden. Danke euch allen für eure Unterstützung vor der Reise und sonst natürlich auch!

Zum Flieger wurden wir übrigens auch von einer kleinen Eltern-Eskorte begleitet, so dass das Personal am Check In erst einmal am Rästeln war, wer denn jetzt alles die Reise antritt. Ein bisschen aufgeregt war ich schon und ein Abschiedskribbeln machte sich im Bauch dann doch bereit. Hinzu kam der Nervenkitzel, ob wir denn in fetter Motorradmontur und Helm im übergroßen Boardgepäck überhaupt durch den Security- Check gelangen würden. Hat übrigens geklappt. Ohne mit der Wimper zu zucken, wurden wir überall, teilweise sogar begeistert ob unseres Vorhabens, durchgewunken.

Der Flug war entspannt, obwohl es offiziell untersagt war, sich in Kleingruppen um die Waschräume zu versammeln. Kaum auf amerikanischen Boden gelandet, machte sich ein direkt neues Lebensgefühl breit. Wie das genau aussieht, erfährst du in dem Artikel über unsere Erlebnisse in New York.

Felicitas


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