Eines ist mal sicher: Bevor die Reise losgeht, wollen wir uns von unserer Familie und useren Freunden verabschieden – und zwar mit allem drum und dran. So genießen wir den Luxus, gleich zwei Reiseauftaktsparty zu zelebrieren. Beide steigen in der jeweiligen Heimat von uns, nämlich der Landeshauptstadt Berlin und der Weltmetropole Gevenich (dem bei Linnich, um ganz genau zu sein).
Bewusst habe ich diesen Titel Reiseauftaktsparty gewählt und eben nicht Abschiedsparty oder dergleichen. Letzteres erscheint zu drückend. Es handelt sich doch schließlich um ein schönes Erlebnis, den Mut zu fassen, für eine längere Zeit zu einer Reise aufzubrechen. Gothe, Fonatane und wer weiß noch alles berichteten schließlich von wundervollen Begegnungen und Erleuchtungen während sie unterwegs waren. Also wollen wir den Beginn der Reise feiern. So können wir mit Familie und Freunde einen weiteren schönen Tag verleben, den Moment kurz vor dem Aufbruch miterleben und wir können uns verabschieden – denn egal wie schön ein Abenteuer ist, etwas Heimweh ist irgendwie ja doch dabei.
Alle Menschen, die uns etwas bedeuten, Familie, Freunde, sind dabei. Einige von ihnen kennen wir jeweils schon ein Leben lang, mit anderen sind wir groß geworden und durch Freundschaft in mehreren Dekaden verbunden und wieder andere kennen wir erst seit vergleichsweise Kurzem.
Nach diesen zwei wundervollen Tagen haben wir wieder festgestellt, wie glücklich wir uns schätzen dürfen, mit diesen wertvollenMenschen unser Leben zu teilen. Immer sind sie da, wenn es Feste zu feiern, Tränen zu trocknen, etwas zu organisieren oder zu erzählen gilt. Und dafür sind wir sehr dankbar.
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