Death Road und andere Freuden in La Paz

Jetzt hat es auch Adreas‘ Kettenschutz erwischt! Na gut, man kann sagen, nach knapp 34.000 km Motorradweltreise über holprige Pisten kann das schon mal passieren. Der Touratech-Kettenschutz meiner V-Strom hatte sich ja bereits in Costa Rica verabschiedet, doch Dank der Unterstützung von Suzuki Bogota fahre ich seit Kolumbien wieder mit einem Originalkettenschutz. So leicht finden wir allerdings keinen Ersatz für Andreas‘ Töff, weil wir gerade die Grenze zu Bolivien passiert haben und uns jetzt in der Pampa am Titicacasee befinden.

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Unser Zeltlager am Titicacasee.

Der örtliche Schweißer des Vertrauens, der in einem kleinen Dorf am größten Süßwassersee Südamerikas wohnt, hat schon verlauten lassen, dass er zwar gerne helfen würde, leider aber kein Alu schweißen kann. Der einzige Ort in Bolivien, wo das ginge, wäre La Paz. Alles klar, La Paz liegt eh auf dem Weg – wir wollen schließlich die legendäre Death Road testen. Damit der gebrochene Kettenschutz den Weg bis dahin übersteht, wird nicht lange gefackelt: Er wird abmontiert und dann mit einem alten Fahrradschlauch an den Kofferträger gebunden.

Xtress in La Paz

Auf dem Weg zur Hauptstadt nimmt Andreas Kontakt mit dem Suzuki–Händler Jaime auf, um herauszufinden, ob er uns weiterhelfen kann. Jaime meint, das ginge, wir sollen einfach vorbeikommen. Als wir sein Geschäft Xtress erreichen, werden wir von ihm und seinen Mitarbeitern wie alte Bekannte begrüßt.

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Jaime und sein Team von Xtress begrüßen uns in La Paz.

Jaime hat zwar keine eigene Werkstatt, kennt aber genau den richtigen Mann für diesen Fall. Der gebrochene Kettenschutz wird kurzerhand zur Chefsache erklärt und Jaime fährt mit Andreas zum Aluschweißer.

Als sie zurückkehren, strahlen beide. Der Kettenschutz ist repariert und Jaime lädt uns zu sich übers Wochenende nach Hause ein, wo wir seine Familie kennenlernen dürfen. Wenn das nicht mal gute Neuigkeiten sind! Er sorgt dafür, dass wir uns nicht nur kulinarisch und durch die erste heiße Dusche seit Monaten wie im Urlaub fühlen.

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Frisch geduscht am fulminant gefüllten Frühstückstisch.

Doch das ist noch nicht alles. Jaime scheint alles und jeden in La Paz zu kennen. Noch am selben Abend organisiert er uns einen Ölwechsel inklusive Öl für den nächsten Morgen in der nahen Suzuki-Autowerkstatt und legt noch einen Satz vordere Bremsbeläge für Sir Bumblebee oben drauf.

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Suzuki La Paz sponsort uns mit einen Ölwechsel inkl. Öl. Unsere Schrauber Carlos Miguel und Gabriel sind ruck zuck fertig.

Death Road

Nach den Instandsetzungsmaßnahmen ist es dann endlich soweit. Das Befahren der gefährlichsten Straße der Welt, der Death Road, steht an. Jaime tüftelt mit uns den perfekten Tag dafür aus. Das Wetter muss nämlich mitspielen, da wir den Q’ulini-Pass in fast 5.000 m Höhe auf dem Weg überqueren müssen.

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Bei Sonnenschein kommt uns der Pass um den Q’ulini gar nicht kalt vor. Mal sehen, wie das Wetter heute abend auf dem Rückweg aussieht…

Die Death Road befindet sich einige Kilometer hinter dem Pass und ist so berühmt berüchtigt, da über all die Jahre etliche Fahrer hier in den tiefen Schluchten tödlich verunglückt sind. Wir hingegen genießen die gut 40 km lange Abfahrt nach Coroico – entgegen des Images ist nämlich eine der angeblich gefährlichsten und lebensbedrohlichsten Straßen der Welt gut in Schuss und mit dem Motorrad super zu fahren.

Das liegt sicherlich auch daran, dass sie mittlerweile für den Durchgangsverkehr gesperrt ist und sich heute keine LKWs mehr auf der knapp drei Meter breiten Fahrbahn aneinander vorbei quetschen müssen. Wir begegnen lediglich diversen Gruppen von Mountainbikern, die die 3.600 Meter Höhenunterschied vom Beginn der Todesstraße bis zu ihrem Ende hinunterrollen.

Wer mal eine wirkliche Todesroute erleben möchte, der soll einfach mal in Nicaragua den Weg zum Vulkan Telika ausprobieren – da ist wirklich fahrerisches Können angesagt. Eben keine Schönwetterfahrt wie hier.

Motocross-Training

Nachdem wir erfolgreich die Road of Death überlebt haben, lädt und Jaime zum nächsten Abenteuer ein. Er ist mit den Besitzern einer Motocross-Strecke um die Ecke sehr gut befreundet und unser Gastgeber hat einen Tag Urlaub. Wir dürfen sogar seine Renn-Maschine testen. Leider hat die unterwegs einen Platten bekommen, so muss eben die V-Strom durch den Cross-Parcours gelotst werden.

Während Andreas seine Runden dreht, schaut das Motocross-Rennstrecken-Team interessiert zu, was er denn mit der vergleichsweise fetten Maschine so treibt. Trotz der niedrigen Bodenfreiheit kommt er zum Ergebnis: Die DL650 macht wiedermal eine ziemlich gute Figur! Dank Weltreisetraining ist seine Rundenzeit mit V-Strom sogar besser als auf Jaimes Renngerät.

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Wiedermal mit der V-Strom auf die Motocross-Strecke: Über den Jump rechts im Bild geht’s gleich mehrere Runden!

Das Highlight des Abends wird ein Privatkurs bei Motocross-Trainer Carlos Del Carpio. Er ist eindeutig der beste Fahrlehrer, der mir jemals eine Stunde gegeben hat! Wir drehen mit unseren V-Stroms Runden auf dem Übungsplatz der Rennstrecke und er arbeitet mit uns an der Sitzposition und Kurvenfahrtechnik im Gelände. Der Trick ist, das Gewicht auf den Vorderreifen zu verlagern und die Arme anzuwinkeln (sowohl beim Fahren im Sitzen als auch im Stehen). Das hat den Vorteil, dass man leichter lenken kann und die Kontrolle über die Maschine auch in unebenen Gelände behält.

La Paz war in jeglicher Hinsicht eine tolle Zeit. Wir freuen uns, dass wir all das Schöne erlebt haben! Vielen Dank dafür.

Felicitas


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half around the world: big motorcycle inspection after 26,000 km

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In June 2017 we have started for our motorcycle world trip to visit and explore North, Central and South America on our Suzuki DL650 V-Stroms. Since then, we have driven the endless American highways, the sandy roads of Central America and also some major off road detours to amazing spots like Volcano Telica in Guatemala.

Beside some minor things like a broken indicator casing and bent panniers from dropping the bikes in difficult passages, some flat tyres and a leaking gas tank gasket we haven’t had a single major problem with our Vees. They appear to be trusty and tenacious travel companions.

Suzuki Colombia receives us for the „big“ service in Bogotá

After ten months on the road and roughly 26,000 km since New York we arrive in Bogotá, Colombia. It is time to do the „big“ service on our bikes to get them ready for the second half of our adventure – all the way down to the vast Patagonia.

We were all the more pleased to connect with José Hermes Torres, manager of Suzuki Colombia in Bogotá. When I wrote him on Facebook if we could do our service in his workshop he got immediately excited about our project and offered his full support.

When we arrived at Suzuki Bogotá we were surprised by the size of the site. As Suzuki provides motorcycles and service for the police (they all drive either DR650 or DL650) José has a full order book. Up to 1,300 patrol bikes are serviced here every month. A look into the workshop reveals a busy ocean of green police two-wheelers. Immediately we were warmly received by the staff and waiting police officers while our V-Stroms were moved to the hydraulic ramps for service.

DL650 V-Strom – a sturdy travel bike

Now it’s getting serious: the mechanics start to unscrew the bikes. Until now we only did „small“ services with oil change and the required minor repairs. How did the Vees handle the strain of the travel? With full luggage over the bad roads of Central America, poor gasoline quality of remote gas stations and last but not least the omnipresent sand and dust?

Air Filters

After removing the gas tank and the fairing we get a first glimps on the „collection of the year“: the complete interior of the V-Stroms is covered with dirt. Although the stock air filters are clogged completely the air box is as clean as it was new.

In the mountains of Chiapas, Mexico, we already lost some power because of the reduced air flow. As we are heading for the Andes in Peru it is about time to replace the filters. We are more than happy that K&N sponsors us with high flow air filters. Other than the stock filters they are washable and reusable. So if nothing goes wrong we don’t need new air filters in future!

Drive Chain and Sprockets

The next parts that definitely needs replacement are our drive chains and sprockets. Although we use a chain oiler and keep our chains lubricated – the dust and sand of Central America was a tough abrasive. Specially the drive pinions are completely worn out. Back at home I usually have to replace chains because of the chain’s elongation being out of tolerance. But I never had worn out sprockets…

Fuel Filters

There are various opinions on the internet whether one should use a „pre fuel filter“ or not on a world trip. Travelling Africa might be a different story, however, when preparing for The Americas I decided not to bring a separate pre fuel filter. They are quite expensive and the V-Strom fuel filters are known to be effective, cheap and easy to replace if required.

I don’t worry too much about water contamination of the gasoline as the DL650 is fuel injected. If there is some water in the gasoline the fuel pump will stir it to an emulsion with the fuel. Others worry about cavitation in the fuel injectors. I don’t believe this is a big issue either as the vapour pressure of gasoline is obviously lower than water. In Madison, Wisconsin, my Vee had a leaking gas tank gasket. After parking the bike in heavy rain on the side stand over a week the engine quit running completely. It turned out that I had one third water in my gas tank! A pre filter wouldn’t have helped at all.

So let’s have a look on the ten years old fuel filters of our bikes. Although the fuel pressure measurement doesn’t reveal any choking due to a clogged fuel filter at high revs, it is obviously time to replace them.

Spark Plugs

I have to admit I am really lazy with our spark plugs. On all our bikes we had during the last ten years I inspected them when required but always found them in good shape. So we continued using them because we found it a waste to replace them only because it was written in the service book.

Travelling the world somehow changes my perception of this topic. Fuel quality seems to be worse, Octane numbers are often lower than required by Suzuki. So its no big surprise that the spark plugs are – finally – worn out and need replacement.

Valve Clearance Adjustment & Throttle Synchronisation

The Suzuki team also measured the valve clearance on both bikes. While all measured values were in tolerance on my bike and unchanged compared to my last measurement prior to the trip, Felicitas‘ front cylinder finally needs adjustment on all valves as the measured values were already on-the-edge when we left home.

The mechanics also removed the throttle bodies for cleaning. I cannot remember any of our bikes being that shiny ever!

After the valve clearance adjustment the bikes are ready for throttle synchronisation. I am already looking forward to the smooth driving in low rpm!

Other Repairs

The team of Suzuki Colombia is very enthusiastic to get our bikes into perfect shape to reach „the end of the world“. They also take care of our broken accessories. Our Touratech panniers need some hammering to shape, a power socket and a handguard is broken and my throttle grip is stiff. Felicitas lost her chain guard on a bad track in Costa Rica and needs a new one. The mechanics work two complete days on our bikes to check, adjust, replace and repair everything that is important for the reliability of our work horses.

Last but not Least: Oil Change

Final step – the oil change. After adventurous oil compositions in Central America I am very happy to have high quality oil in our engines again. Somehow it was not possible to find enough Liters of the same oil in Chiapas, Mexico, that fulfilled the requirements of our bikes. So we had to mix several brands which I didn’t really like. Beside all the service, Suzuki Colombia sponsored us with two oil fillings, too!

The Suzuki Service Manual is generous about the lifetime of oil filters. Suzuki requires filter replacement after 18,000 km. During our travel, however, I preferred to replace the filters whenever I found them – which wasn’t too often either. So we are really excited that K&N also sponsors us with oil filters for South America. Another topic we do not need to worry about in future!

Thank you Suzuki Colombia!

Two busy days later, our V-Stroms are well maintained and ready to hit the road again! By the way, after riding the first meters we are certain: Our bikes have never driven that smoothly before.

The Service of Suzuki Colombia was outstanding and the staff very dedicated to get our bikes into best shape. With an eye for details and quality we got a fantastic full service. And the fun part, we could have a close look over the shoulder of our mechanics while they worked on our bikes – and this in a garage of such an enormous size!

Furthermore, we have to say that communication and support of Suzuki Columbia exceeded everything we have experienced so far regarding professionalism and communication. While being in Central America, we contacted manager José Torres and when we arrived weeks later to our appointment at Suzuki Bogotá everything just went perfectly. Everyone was informed, our bikes were maintained immediately and we were greeted like old friends.

So, a big thank you goes out to our mechanics Cristhiam and Alex (and to all the other helping hands) for the excellent work and to José, Christhian and the management of Suzuki Colombia for sponsoring us with all working hours, the engine oil and 10% discount on all replacement parts. It was a great welcome to Colombia guys!

Andreas & Felicitas

Interview with José Torres, manager of SUZUKI Colombia (Spanish)

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=djiqOlRta_E?rel=0&showinfo=0&w=640&h=360]


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Wüstenfahrt

So wie sich Moses mit seinem Volk auf den Weg durch die Wüste zum gelobten Land macht, tun wir es auch. Allerdings nicht gleich 40 Jahre. Ein paar Tage reichen schon und ins gelobte Land wollen wir auch nicht, sondern nach Boulder, Utha. Und fliehen oder auswandern, tun wir auch nicht. Wir kommen aus Salt Lake City und wollen in die Nationalparks im Süden Richtung Grand Canyon.

Die Strecke ist wirklich malerisch und führt an spektakulären Felsformationen vorbei. Teilweise fahren wir in Gesellschaft von Campingwagen über den kurvigen Asphalt.

 

Als wir dann die vom Navi angezeigte Straße abbiegen, stehen wir plötzlich ziemlich alleine da. Und das auf einer Schotterstraße. Zunächst lässt uns das erst mal kalt. Wir sind nämlich schon gewohnt, über Gravel Roads zu fahren. Doch bereits nach ein paar hundert Metern sehen wir nirgendwo mehr Kies, sondern nur noch fettes Geröll und Gesteinsbrocken, die jetzt unsere Straße darstellen sollen. Zur einen Seite Berg, zur anderen Abhang, dazwischen wir.

Irgendwie beschleichen uns jetzt leichte Zweifel, ob wir auf diesem Pfade 80 Meilen innerhalb von zwei Stunden zurücklegen können. Aber das Navi muss es ja wissen. Also weiter. Doch es wird irgendwie immer fieser, Hubbel immer größer, Kurven enger und steiler, Geröll gerölliger. Es nähert sich außerdem, um der ganzen Sache noch etwas mehr Würze zu verleihen, die Dämmerung unaufhaltsam.

Laut Navi soll es nach acht Meilen einen Campingplatz geben. Sicher sind wir uns irgendwie nicht, dass es den tatsächlich gibt, doch Alternativen sind nicht massig gesät. Zwei Stunden plagen wir uns durchs Niemandsland und der wirklich existierende Mini Wald-Campground ist eine Erlösung. Wir fragen uns nur, wie die Autos unserer paar Nachbarn diese Piste überlebt haben.

Es stellte sich heraus, dass unser Navi uns zwecks Streckenoptimierung den Hardcoreweg langgeschickt hat. Ein paar Kurven weiter hätte es die light Variante gegeben…

 

Beruhigt machen wir uns am nächsten Tag auf die Weiterfahrt. Der Schotterweg ganz passabel, doch dann stehen wir auf einmal mitten in der Wüste. Und da fühlt sich offenbar wieder keiner mehr für die Streckenbeschaffenheit verantwortlich. Matsch, Sand, steile Auffahrten. Der Schotter dazwischen schon eine Erholung.

Bei Strecken dieser Art ist Schwung dein Freund. Dein Hirn allerdings nicht, also ausschalten und auf Fahrphysik, dein Motorrad und die Reifen vertrauen. Und so heißt es dann ab durch ausgetrocknete, felsige Flussbetten. Bloß nicht nachdenken. Wäre auch nicht hilfreich, wenn nämlich was passieren würde, finden täte uns da keiner, laufen bringt auch nix, zu weit weg von allem. Kein Handyempfang, keine Menschenseele. Einfach nüscht. Nur wir zwei Reiseendurodeppen mit für die Autobahn aufgepumpten Reifen.

Läuft jedoch echt gut. Der strapaziöse acht-Meilen-Weg zum Campground war die perfekte Vorbereitung. Warum auch Endurokurse belegen, wenn man einfach im Ernstfall proben kann?

Nach einem komplett durchgeballerten Fahrtag durch die Wüste und später in schwindelerregende Höhen erreichen wir unser Ziel und asphaltierte Straßen. Wie das Navi auf zwei Stunden insgesamt Fahrzeit gekommen ist, bleibt schleierhaft. Die Fahrt war jedenfalls ein krasses Erlebnis, bei dem sogar Vorderreifen abhoben und ein echter Fluss durchquert wurde.

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=OgGSvzSH95g]

Felicitas


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