Eigene Grenzen überwinden – so geht’s!

Auf unserer Reise haben wir nun schon zum zweiten Mal mit einem Phänomen zu kämpfen, dass scheinbar immer dann auftritt, wenn wir eine Grenze überqueren wollen. Aus unerklärlichen Gründen gerät unsere Reise ins Stocken, wir bleiben plötzlich ganz dringend für mehrere Wochen an einem Ort – und werden sogar krank.

Jeder hat wohl schon mal so eine ähnliche Erfahrung gemacht, wenn man eine super wichtige Abschlussarbeit oder die Steuererklärung schreiben sollte. Siedend heiß fällt einem ein, dass noch ganz dringend eingekauft und das Bad geputzt werden muss. Den Keller wollte man ja auch schon immer mal aufräumen, dafür wäre doch auch genau jetzt der richtige Zeitpunkt, schließlich kann man das ja nicht ewig aufschieben.

Als wir von den USA nach Mexiko reisen wollten, bekommen wir in Kalifornien einen Durchhänger, bleiben noch drei Wochen in Glen Eden und erkälten uns. Gleiches Spiel nun auch in Mexiko an der Grenze zu Guatemala. Zwei Wochen bleiben wir in San Cristóbal, davon liegen wir obligatorisch wieder eine Woche mit Erkältung im Bett.

Mühsam raffen wir uns schließlich auf und reisen nach Palenque, wo wir eigentlich nur einen Tag die Mayapyramiden auf unserem Weg nach Tikal bestaunen wollen. Auf unserer Anreise durch den Regenwald geraten wir in zwei Straßensperren von demonstrierenden und ziemlich schlecht gelaunten Einheimischen, die den kompletten Straßenverkehr mit Geröllinstallationen lahmgelegt haben. Nach einer Weile können wir uns freikaufen und doch weiterfahren – mit den Motorrädern passen wir so grade noch zwischen den Felsbrocken durch.

Aus unserem Tag in Palenque wird dann allerdings auch noch mal eine Woche, weil sich Felicitas ganz übel Magen-Darm gefangen hat. Diesmal sogar so schlimm, dass ich mich mitten in der Nacht auf die Suche nach einem Krankenhaus mache. Eine Krankenschwester empfängt mich freundlich und sie will mit dem Arzt sprechen. Manchmal ist es auch ein Vorteil, offensichtlich Tourist zu sein. Im Flur und vor dem Krankenhaus sitzen bestimmt dreißig Mexikaner und warten auf ihre Behandlung. Der Arzt erklärt mir, dass er Felicitas sehen will und dass ich sie herbringen soll. Ich versuche im klarzumachen, dass das gerade nicht so gut ginge und ob er mir nicht ein Medikament geben könne. Aber er ist beharrlich und ich mache mich auf den Rückweg zum Hotel. Wenigstens haben wir doch nicht im Regenwald bei den Ruinen gezeltet, was eigentlich unsere erste Idee gewesen war. Wegen schlechtem Wetter hatten wir uns abends kurzfristig für ein Zimmer in der Stadt entschieden. Welch ein Glück.

Wieder im Hotel sammle ich Felicitas und alles Nötige ein und wir machen uns schwankend auf den Weg in die Nacht. Heute ist Blut-Mond. Ich kenne mich zwar mit Astrologie nicht aus, scheint aber kein gutes Omen zu sein. Etappenweise arbeiten wir uns von Blumenkübel zu Blumenkübel vor, bis wir schließlich am Krankenhaus ankommen. Wir dürfen gleich den Lieferanten-Eingang benutzen. Felicitas will schon erschöpft auf die Liege sinken, aber es muss erst noch Blutdruck und Gewicht gemessen werden. Ist aber nicht mehr viel da zum Messen. Die Krankenschwester misst nochmal, davon werden die Werte aber auch nicht besser. Der Arzt schreibt ein Rezept und erklärt mir, wie ich zur Apotheke komme. Gekleckert wird hier nicht, es gibt zwei Liter Infusion mit diversen Additiven. Froh, wieder an der frischen Luft zu sein, laufe ich los, um die Medikamente zu kaufen.

Aber die Arme ist noch nicht über den Berg. Als ich zurück bin, will die Schwester die Infusion legen. Auf der Suche nach einer Vene wird erst der eine Arm mit einem Gummischlauch abgeklemmt, dann der andere. Dann wieder der eine. Mir wird etwas teigig zumute, nur bei dem Anblick der Prozedur. Eine andere Schwester kommt hinzu und probiert auch ihr Glück, leider auch erfolglos. Klarer Fall für die Oberschwester, eine gestandene Frau. Ärmel hochgekrempelt und schweres Gerät geholt. Diesmal werden Felicitas‘ Arme mit Gummihandschuhen abgeknotet. Sie findet nur leider auch nichts. Sie verschwindet nach einer Weile und holt den Chirurgen. Ich leide mit und danke dem Herrn, dass ich Venen für Blinde habe.

Der Chirurg geht das ganze routiniert aus dem Blickwinkel seines Handwerks an. Man ist hier schließlich im Urwald und wir können froh sein, dass es überhaupt ein Krankenhaus gibt. Großzügig wird Felicitas‘ Arm desinfiziert und frohgemut macht er sich mit der Infusionsnadel auf die Suche nach der Vene. Die muss ja irgendwo sein. Und als Chirurg weiß er wohl, wo man so ungefähr suchen muss. Seine Strategie: Wenn er sie trifft, kommt Blut raus. Mir wird übel. Er stochert also in Felicitas‘ Arm herum und tatsächlich kommt bereits nach nur ein paar Minuten Arbeit Blut raus. Tadaa! Infusion anschließen, fertig.

Die ganze Zeit habe ich mein Bestes gegeben, um für meine Frau da zu sein und sie zu unterstützen. Aber das ist dann eindeutig zu viel für mich. Ich torkle aus dem Raum auf die Straße und hocke mich hin. Alles dreht sich. Gott sei Dank ist das jetzt fertig. Ich merke, wie ein Stein von mir abfällt und ich weine Tränen der Erleichterung. Ich bin stolz, dass ich das ganze Spektakel bis zu Ende durchgestanden habe. Früher bin ich schon bei dem Geruch eines Krankenhauses aus den Latschen gekippt.

Ein paar Stunden später sind die Infusionen fertig, Felicitas hat wieder Gesichtsfarbe und wir werden entlassen. Hotelurlaub ist angesagt.

Aber warum ist es eigentlich so schwer, Grenzen zu überwinden? Eine interessante Frage, mit der wir uns nun doch mal bewusst auseinander setzen wollen. Schließlich kann das bei unserer anstehenden Länderliste so nicht weitergehen.

Wieso existieren Grenzen?

Insgesamt stellt die Welt, der Kosmos, alles Leben ein Gesamtes dar. Aus der Perspektive des Welt-Alls ist ALLES Teil von ALLEM. Wenn man dieses ALLES greifen kann, sprechen wir von Einheitsbewusstsein. Es existiert keine Trennung, keine Unterscheidung, kein Gut und Böse – und somit auch keine Grenze.

Leider kann sich unser Bewusstsein dieses ALLES nur schwerlich vorstellen. Wir können uns ja noch nicht mal ausmalen, dass wir bereits vollständig in der Liebe und im Überfluss sein könnten. Und weil wir uns dieses Vollständige mit unserem Bewusstsein kaum vorstellen können, sich unsere Seele aber an das Eins-Sein zurückerinnert, erleben wir ein Gefühl von Mangel.

Damit wir in der Trennung von der Quelle, von der Einheit,  von der Liebe, überleben können, brauchen wir so dringend das Ego. Das Ego beschützt uns sozusagen und tut sein Möglichstes, damit wir in dieser Trennung überleben können. Bereits als Kind schließen wir Verträge mit uns selbst, unseren Eltern und vielen weiteren Menschen ab: Ich tue dieses oder jenes für dich, dafür hast du mich lieb. Durch diese Handels-Beziehungen versuchen wir unsere mangelnde Selbstliebe im Außen zu flicken.

Wir erschaffen uns also einen sicheren Lebensraum, in dem wir nach Möglichkeit nicht mit dem Schmerz der Trennung konfrontiert werden. Sozusagen eine Bewusstseinsblase oder -Sphäre. Einen Raum, der so bequem wie möglich ist. Dieser Raum heißt Alltag, Ablenkung, Komfortzone. Es ist sehr wichtig, das zu verstehen.

Warum ist es so schwer, Grenzen zu überwinden?

Insgeheim wissen wir aber auch, dass diese Hilfskonstruktion unseres Egos nicht wasserdicht ist. Kann sie ja nicht, weil sie die ursprüngliche Erfahrung des Getrennt-Sein nicht löst. Mittelfristig stellt sich also immer wieder Traurigkeit, Perspektivenlosigkeit, Sinnlosigkeit ein. Der Wunsch kommt auf, sein Leben zu ändern. Aber das erscheint den meisten Menschen unmöglich.

Der Wunsch ist tatsächlich unmöglich, wenn er aus dem Ego kommt! Denn das Grundprinzip des Egos basiert auf Trennung. Die Aufgabe des Egos ist ja gerade, uns in der dualen Wahrnehmung der Welt überleben zu lassen. Es wird um jeden Preis diese begrenzende Sphäre um uns aufrechterhalten, weil es davon ausgeht, dass wir außerhalb nicht überleben können. 

Kommt man den Grenzen seiner Vorstellungskraft zu nahe, erlebt man die Situation als reale Bedrohung, man erlebt Angst. Diese persönlichen mentalen Grenzen resonieren übrigens auch mit den Grenzen des Globalbewusstseins. Wenn uns also 90% der Amerikaner ein halbes Jahr lang erzählen, dass wir um Gottes Willen nicht nach Mexiko fahren sollen, müssen wir uns wohl auch mit dieser globalen Bewusstseins-Grenze auseinandersetzen.

Wie überwindet man dann eine Grenze?

Genaugenommen kann man Grenzen aus einem dreidimensionalen Bewusstsein nicht überwinden. Man kann sie nur verschieben. Ein beliebiger Geschwindigkeits-Weltrekord ist ein Beispiel dafür.

Damit gibt es aber ein Problem: Egal wie sehr ich mich auch anstrenge, in einer dualen Weltwahrnehmung kann ich so viele Erfahrungen machen, wie ich will, ich kann die Einheit nie erreichen, weil ich die Grenzen meines Bewusstseins nur verschieben kann.

Es muss also ein Entwicklungssprung in eine höhere Dimension stattfinden. Der ist aber zum Glück in unserer Zeit bereits für viele Menschen möglich. Um wahrhaftig alle Grenzen zu überwinden, ist es nötig, sich vollständig an die Einheit zu erinnern. Du weißt, dass du in der Einheit angekommen bist, wenn du ausnahmslos Liebe für alles und jeden empfindest.

Die Heilung der Trennung

Mit dem Prozess der Heilung beschäftigen wir uns nun schon einige Jahre. Die Welt zu bereisen ist für uns ein gutes Werkzeug, in kürzerer Zeit die Grenzen unseres Bewusstseins und unsere Verletzungen kennenzulernen, sie zu verstehen und ein weiteres Puzzle-Stück in die Einheit zurückzuführen.

1. Das Ego einladen, nach Hause zu kommen

Der erste und vielleicht wichtigste Schritt zur Heilung ist wohl, nicht mehr gegen das Ego zu kämpfen. Diesen Kampf kann niemand gewinnen, weil wir das Ego selbst erschaffen haben. Der erste Schritt ist die Annahme des Egos, das schon unser ganzes Leben sein Möglichstes getan hat, damit wir in einer dualen Weltwahrnehmung überleben können. Wir laden das Ego ein, nach Hause in unser Herz zu kommen.

Dieser Schritt kann sehr schwer, schmerzvoll und langwierig sein. Wenn wir das Ego einladen, nach Hause in unser Herz zu kommen, dürfen wir alle verdrängten  Verletzungen und Erlebnisse der Trennung, der Handelsbeziehungen für ein bisschen Liebe und Geborgenheit, noch einmal durchleben. Aber das ist unsere große Chance! Wenn du wahrhaftig und authentisch sein willst, ist das dein Weg. Wäre es nicht ein erhebendes Gefühl, wahre und vollständige Dankbarkeit und Liebe für sich zu empfinden? Mit welch einer Güte und Liebe könnte man dann den Beschränkungen aller anderen Menschen begegnen?

Diesen Schritt der Selbstannahme ehrlich abzuschließen kann schon eine ganze Weile dauern. Ein wichtiges Hilfsmittel kann die Arbeit mit dem inneren Kind sein.

2. Nimm deine Verantwortung zurück

Als zweites müssen wir unbedingt verstehen, dass wir die komplette sogenannte Realität im Außen und Innen selbst erschaffen haben durch unsere Gedanken. Das gesamte Täter-Opfer-Helfer Karussell haben wir selbst erschaffen. Wir müssen erkennen, dass wir niemandem die Schuld für irgendwas geben können. Es gibt keine Freisprechung wegen schwerer Kindheit. Wir selbst haben nämlich alles, sogar unsere Kindheit erschaffen. Wie geht das?

Der Mensch wurde mit freiem Willen in der Einheit erschaffen. Sinnbildlich entspricht das dem Apfel im Paradies. Das Paradies repräsentiert die Einheit, in der es alles im Überfluss gibt. Es gibt alles, weil es keine Trennung gibt. Aber auch hier im Paradies gibt den freien Willen – den Apfel – wonach der Mensch selbst entscheiden kann, ob er in der Einheit oder der Dualität leben will. Essen wir den Apfel, wechseln wir von der einheitlichen Wahrnehmung in die duale.

Auf dieser Erde leben die meisten Menschen zur Zeit in der Version „duale Welt“. Gut gegen Böse, Schwarz gegen Weiß. Entscheiden wir uns für das Einheitsbewusstsein, gibt es keine Bewertung mehr. Aus dem Blickwinkel des Einheitsbewusstseins ist eine „gute“ und eine „schlechte“ Erfahrung das selbe – nämlich eine Erfahrung. Und wir haben unser ganzes Leben selbst erschaffen, um das zu erkennen. Wenn du ehrlich bist, wirst du feststellen, dass du dich bei absolut jedem deiner Lebensereignisse auch hättest anders entscheiden können, egal wie alt du warst. Die sogenannte Realität im außen ist immer nur ein Spiegel von deiner Realität in deinem Innern. Viele spirituelle Schulen gehen auch davon aus, dass wir uns sogar unsere Eltern und unsere Seelenfamilie vor der Geburt ausgesucht haben, um entscheidende Erfahrungen für die Entwicklung unserer Seele zu machen.

Wenn es dir möglich ist, zu erkennen, dass du alle und zwar wirklich ALLE Entscheidungen selbst getroffen hast, sie auch hättest anders treffen können und das Außen immer nur ein Spiegelbild deiner inneren Welt ist, dann ist es dir möglich, vollständig deine Verantwortung für dein Leben zurückzunehmen. Wenn dir dieser Schritt vollständig gelungen ist, wirst du dich nie wieder als Opfer von irgendwas oder irgendwem fühlen. Du selbst bist der 100%-ige Schöpfer deines Lebens geworden! Du schreibst deine Geschichte. Jeden Tag.

Die Überwindung aller Grenzen

Dieses Kapitel ist eigentlich überflüssig. Wenn du Schritt 1 und 2 vollständig abgeschlossen hast, existieren für dich bereits keine Grenzen mehr.

Aber: Wer ist schon vollkommen? 🙂

1. Feiern

Deshalb: Jedes Mal, wenn du eine Grenze deines Bewusstseins erkennst (und du dafür hoffentlich nicht krank werden musst!) gratuliere dir und freue dich! Du hast eine Gelegenheit gefunden, dich etwas mehr zu lieben, etwas vollständiger und etwas freier zu werden.

2. Nimm dir eine Auszeit

Nimm dir Zeit und meditiere, schreibe oder erzähle einem guten Freund davon. Finde die Verletzung und die Angst, für die diese Grenze steht. Sprich mit der Verletzung und der Angst und lerne sie kennen. Wovor will sie dich beschützen und was braucht sie?

3. Bedanke dich bei deinem Beschützer

Bedanke dich bei deinem Ego, dass es dich all die Jahre so gut behütet hat. Sage ihm, dass du jetzt bereit bist, diesen Teil von dir liebevoll anzunehmen und dass er nicht mehr von dir getrennt zu sein braucht. Und dann liebe diesen Teil von dir, so sehr du nur kannst. Umarme ihn, erzähle ihm, wie sehr du ihn liebst.

4. Drücke deine Gefühle aus

Lache, weine, schreie, tanze, springe oder alles gleichzeitig. Finde eine Form, deine Emotionen auszudrücken und die Energie wieder ins Fließen zu bringen. Unterschätze diesen Schritt nicht, egal, wie bekloppt er dir vorkommt und wie dumm du dich dabei findest. Der Kopf allein mag vieles verstehen, wenn du aber den Körper und deine Emotionen nicht mitnimmst, ist deine Erkenntnis reine Theorie. Erst der emotionale Ausdruck löst die Blockade auf energetischer Ebene!

Und dann schau, wie sich dein Leben mit diesem neuen Teil von dir verändert!

Das war unsere Angst vor der Grenze

Was kam also bei uns raus, nachdem wir diese Schritte auf unsere „Grenzdurchhänger“ angewendet haben?

Nun, nachdem uns alle möglichen Menschen über so lange Zeit erzählt haben, wie furchtbar es südlich der USA wird, haben wir ihnen immer geantwortet, dass es doch ganz viele andere Reisende gibt, die auch die Panamerikana befahren und offensichtlich dieses Abenteuer überlebt haben. Das war die Ansicht unseres Verstandes.(Unbedeutendes Details: 99% der wohlmeinenden Ratgeber hat nie einen Fuß in eines dieser Länder gesetzt.)

Bei der Meditation und Emotionalarbeit kam dann aber raus, dass unser Unterbewusstsein von unserer doch so überzeugenden Faktenlage mit Verweis auf andere Reisende gar nicht so überzeugt war. In unserem Energiekörper lautete die Information ganz klar: Wenn wir da hinfahren, wird es ganz furchtbar.

Und da sich das Unterbewusstsein doch um viel mehr kümmert, als man so denkt, hat es uns kurzerhand ins Bett gesteckt. Jetzt vor dem Grenzgang nach Guatemala so richtig und nicht so seicht wie zuvor. Das lag zum einen daran, dass wir die ersten leichten Signale nicht als solche verstanden haben und wir zum anderen immer weiter in den Süden vordringen (in den Ländern, die jetzt kommen, sollen ja alles weiterhin oder sogar noch furchtbarer sein).

Wir haben jetzt die oben aufgeführten Schritte durchlaufen und hatten eine fantastische Zeit in Guatemala. Ganz ohne Angst. Und was war? Wir haben wieder die tollsten Menschen getroffen und die spektakulärsten Kultur- und Naturhighlights gesehen. Morgen fahren wir nach El Salvador – und freuen uns!

Also: Nutz die Chance, wenn dein Körper dir eine Mitteilung macht! Es gibt viel zu gewinnen.

Grenzenlose Grüße,
Andreas


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0 Gedanken zu „Eigene Grenzen überwinden – so geht’s!

  1. peifelchen sagt:

    WOW !!!!
    Wieder einmal DANKE??? für diesen klasse Beitrag. Ich las ihn passenderweise vor einem für mich schwierigen, angsteinflössenden und magenschmerzenverursachenden Termin…?Grenze droht?.
    Obwohl ich (fast) all das schon seit langem weiss und versuche zu leben, hast du es in einer Meisterleistung zusammengefasst und mir noch einige ???angehen lassen. Lebensrezept gleich obendrauf ?
    DANKE und euch weiterhin eine grenzenlos grenzenreiche Reise? (ohne Bauchschmerzen wohlgemerkt )?

  2. Mike, der Käfer, Bulli, Jetta, und KLR fahrer aus Kanada sagt:

    Bin froh dass es endlich geklappt hat; ist schlimm wenn mann unterwegs so krank ist, und dann auch noch im fremden Land. Gute Besserung!

    • Weltenstromer sagt:

      Vielen Dank für die Anteilnahme, das gilt übrigens für alle mit ihren guten Wünschen! Es ist schön zu erleben, dass ihr über die Welt verteilt in Gedanken bei uns seid und das in jeder Lebenslage.
      Uns und mir geht es gesundheitlich längst wieder gut. Einzig werden wir geplagt von einem Sonnenbrand vom Strand.

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