Las Vegas’ wildes Nachtleben

Wir sind hier, in der Stadt, die niemals, wirklich niemals schläft, inmitten des glamourösen, skurrilen, blinkenden, herrlichen, wunderschönen Sündenpfuhl Las Vegas – und wir genießen es durch und durch! Es sieht nebenbei wirklich aus wie in den Oceans 11-13 Filmen

Unsere Superhosts Lee, Mary Lou mit ihren Freunden Robin, Ray, Miriam und Wade haben wir im Grand Canyon kennen gelernt. Kurzerhand haben sie uns zu sich nach Hause eingeladen und zeigen uns nun die Attraktionen der Stadt. Nebenbei integrieren sie uns direkt und sehr herzlich in ihren Freundeskreis.

Luxus & Glücksspiel in den Casinos

Um uns herum existiert eigentlich nur die Wüste Nevada, doch sobald wir den Strip im Stadtzentrument entlangschländern, sind wir überzeugt, am Mittelpunkt der Welt angelangt zu sein. Pariser Eiffelturm, Venedigs Kanäle, Roms Trevi Brunnen und die New Yorker Freiheitsstatur liegen hier in direkter Nachbarschaft mit der Pyramide aus Luxor. Lichtspektakel illuminieren die Straßen und den Nachthimmel.

Dazwischen tummeln sich Glücksspieler, feine Herrschaften von Welt und ganz normale Touristen. Alle werden von den Casinos und deren Innenleben magisch angezogen. Wer mag, fröhnt seiner Leidenschaft und fordert sein Glück im Spiel heraus. Machen wir übrigens einen Abend auch und gewinnen bei einem Einsatz von sage und schreibe zwei Dollar (einer davon ist eine milde Gabe) einen ganzen zurück!

1 Dollar, Casino, Eifelturm, Las Vegas, USA_DSCF5467_1024

Ansonsten heißt es schlicht und ergreifend Schwelgen im Luxus. Dicke Teppiche, funkelnde Kronleuchter, Goldverzierungen, Marmorfliesen, geschwungene Geländer, aufwendige Dekorationen und Nobelboutiquen bilden die Kulisse um unzählige Spieltische und Spielautomaten. Jedes Casino wirbt mit einer eigenen Spezialität: Vulkanausbruch (Mirage), Rutsche durch eine Haifischaquarium (Golden Nugget), Lichtershow am Brunnen (Bellagio). Doch das allertollste ist die herbstliche Dekoration im Bellagio!

Skurrile Gestalten in der Freeman Street

Hier braucht es eigentlich keine Worte, nur Augen. Für eine Stunde können sich Schausteller ein kleines Fleckchen mieten und sich für ein paar Dollar mit Interessierten fotografieren lassen. Die Bandbreite reicht von Dominas, Superhelden, bemalten Halbnackten bis hin zu Gitarristen in einer Miniunterhose – hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Es heißt also: gucken, stauen, freuen, manchmal auch erschrecken.

Abendprogramm

Unsere Gastgeber sind ziemlich vielseitig. Sie zeigen uns nicht nur die schönsten Ecken, machen Mopedtouren mit uns und schmeißen eine Party, nein sie zeigen uns sogar einen ganz speziellen Teil des Nachtlebens. Sie sind nämlich u.a. mit dem Besitzer eines Swinger Clubs befreundet. Tja, und der hat uns allesamt zu sich eingeladen, um uns ahnungslosen Touristen mal zu zeigen, wie in Las Vegas zelebriert wird.

Lee und Mary Lou erklären uns sicherheitshalber, was es denn mit so einer Art Vergnügen auf sich hat. Mit etwas Muffensausen ob der Dinge, die uns dort erwarten mögen, machen wir uns auf die Socken. Stolz zeigt uns Charles sein Etablissement. Wir trinken lecker Whisky und spielen ganz klassisch Pool Billard. Bevor die Party am Abend allerdings losgeht, Gäste eintrudeln und das wilde Treiben beginnt, fahren wir schon nach Hause. War auch so aufregend genug.

Las Vegas war in jeder Hinsicht ein Abenteuer! Vielen Dank ihr lieben alle für die grandiose und aufregende Woche.

Felicitas


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0 Gedanken zu „Las Vegas’ wildes Nachtleben

        • Weltenstromer sagt:

          Keine Ahnung ?, auf jeden Fall hat sich der Besuch gelohnt gerade weil da so unbeschreiblich viel los ist. Obwohl wir es in der. In City auch immer nur zwei drei Stündchen ausgehalten haben und uns dann wieder am Pool erholen mussten…

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